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Spielanleitung für Texas Hold'em

Möchtest du gern Texas Hold'em-Poker spielen? Hier findest du die wichtigsten Infos zu Texas Hold'em, sodass du das Spiel mit seinen Regeln, Blättern und den verschiedenen Varianten kennenlernst.

Was ist Texas Hold'em Poker?

Texas Hold'em gehört zu den beliebtesten Pokervarianten weltweit. Trotz der relativ leichten Erlernbarkeit kann Texas Hold'em mit schier unzähligen verschiedenen Strategien und taktischen Vorgehensweisen gespielt werden.

Die Regeln von Texas Hold'em

Bevor du in Texas Hold'em-Spiele einsteigst, solltest du dir die Grundregeln einprägen:

  • Jeder Spieler erhält zunächst zwei Startkarten (auch "Hole Cards" genannt), die nur er einsehen kann.
  • In den folgenden Runden legt der Kartengeber ("Dealer") fünf Karten - drei auf einmal, dann eine weitere und schließlich noch eine - offen auf den Tisch. Mit diesen Gemeinschaftskarten ("Community Cards") kann jeder Spieler sein bestmögliches Blatt aus fünf Karten bilden.
  • Vor und nach dem Aufdecken jeder Karte geben die Spieler der Reihe nach ihre Einsätze ab. Um in der Hand zu bleiben, muss jeder Spieler den gleichen Betrag an Chips in den Pot gegeben haben (sofern nicht ein Spieler bereits "All-in" gegangen ist).
  • Das beste Pokerblatt gewinnt den Pot. Jeder Spieler kann eine beliebige Kombination aus den sieben zur Verfügung stehenden Karten nutzen, um das bestmögliche Fünf-Karten-Pokerblatt zu bilden, inklusive einer, beider oder keiner seiner persönlichen Startkarten.

Blinds

Bei Hold'em-Spielen gibt es einen sogenannten "Dealer-Button", der vor einem der Spieler platziert wird und markiert, welcher Spieler in der aktuellen Hand der Kartengeber ist. Vor Spielbeginn entrichtet der direkt links vom Dealer sitzende Spieler den "Small Blind", den ersten Pflichteinsatz. Der links vom "Small Blind" sitzende Spieler entrichtet den "Big Blind" (üblicherweise doppelt so hoch wie der "Small Blind"). Die Blinds können - abhängig von Einsätzen und Einsatzstruktur - variieren.

In Limit-Spielen ist der Big Blind so hoch wie der kleine Einsatz. Der Small Blind entspricht üblicherweise der Hälfte des Big Blind, kann jedoch - abhängig von den Einsätzen - auch mehr als die Hälfte des Big Blind betragen. Ein Beispiel: In einem $2/$4 Limit-Spiel ist der Small Blind $1 und der Big Blind ist $2. In einem $15/$30 Limit-Spiel beträgt der Small Blind $10 und der Big Blind $15.

In Pot Limit- und No Limit-Spielen nehmen die Spiele Bezug auf die Größen ihrer Blinds (Ein Beispiel: Ein $1/$2 Hold'em-Spiel hat einen Small Blind von $1 und einen Big Blind von $2).

Abhängig von der exakten Spielstruktur kann jeder Spieler außerdem verpflichtet sein, ein Ante zu setzen (ein anderer, von allen Spielern am Tisch zu setzender Pflichteinsatz, üblicherweise niedriger als die beiden Blinds).

Nun erhält jeder Spieler zwei Startkarten. Dann beginnen die Spieler im Uhrzeigersinn, ihre Einsätze zu machen - angefangen mit dem Spieler "under the gun" (unmittelbar links neben dem Big Blind).

Einsatzoptionen

Die möglichen Aktionen bei Hold'em sind, wie bei allen Pokervarianten "Fold" (Passen), "Check" (Schieben), "Bet" (Setzen), "Call" (Mitgehen) oder "Raise" (Erhöhen). Welche Optionen tatsächlich möglich sind, hängt von den Aktionen der vorherigen Spieler ab. Hat niemand vor ihm einen Einsatz gemacht, kann ein Spieler entweder schieben ("Check") oder setzen ("Bet"). Hat ein Spieler vor ihm gesetzt, kann der Spieler passen ("Fold"), mitgehen ("Call") oder den Einsatz ein weiteres Mal erhöhen ("Raise"). "Callen", also mitgehen, bedeutet, den gleichen Einsatz zu setzen wie der vorherige Spieler. "Raisen", also erhöhen, bedeutet, mit dem vorherigen Einsatz gleichzuziehen und den Einsatz zudem zu erhöhen.

Pre-Flop

Nachdem die Spieler ihre Startkarten eingesehen haben, können sie entscheiden, ob sie mit dem Big Blind mitgehen oder den Einsatz erhöhen möchten. Die Action beginnt mit dem Spieler links vom Big Blind, was als Live-Einsatz dieser Runde angesehen wird. Dieser Spieler hat die Optionen "Fold" (passen), "Call" (mitgehen) oder "Raise" (erhöhen). Wenn der Big Blind $2 beträgt, würde das Mitgehen $2 kosten und das Erhöhen mindestens $4. Anschließend sind die anderen Spieler am Tisch im Uhrzeigersinn an der Reihe.

Hinweis: Die Einsatzstrukturen unterscheiden sich je nach Spielvariante. Erläuterungen zum Setzen beim Limit Hold'em, No Limit Hold'em und Pot Limit Hold'em findest du weiter unten.

Das Setzen wird in jeder Einsatzrunde fortgesetzt, bis alle aktiven Spieler (die noch nicht gepasst haben) den gleichen Einsatz gesetzt haben.

Flop

Nun werden drei Karten offen in die Mitte des Tisches (das "Board") gelegt. Das ist der Flop. Beim Hold'em Poker sind die drei Karten des Flops Gemeinschaftskarten ("Community Cards"), die allen noch an der Hand beteiligten Spielern zur Verfügung stehen. Anschließend beginnt mit dem Spieler links vom Button die nächste Einsatzrunde. Die Einsatzstrukturen sind ähnlich wie in der Runde vor dem Flop. Jedoch hat der Spieler nun auch die Möglichkeit, zu "checken" und so die Action an den nächsten aktiven Spieler im Uhrzeigersinn weiterzugeben - sofern kein anderer Spieler vor ihm einen Einsatz gebracht hat.

Turn

Sobald alle Einsätze in der Flop-Runde gebracht wurden, wird der "Turn" aufgedeckt auf den Tisch gelegt. Der "Turn" (gelegentlich auch "Fourth Street" genannt) ist die vierte Gemeinschaftskarte in einem Hold'em-Spiel. Anschließend beginnt der Spieler links vom Button die nächste Einsatzrunde.

River

Sobald alle Einsätze in der Turn-Runde gebracht wurden, wird der "River" aufgedeckt auf den Tisch gelegt. Der "River" ist die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte in einem Hold'em-Spiel. Die Einsatzrunde beginnt wieder mit dem aktiven Spieler links vom Button. Es gelten die gleichen Regeln wie in der Flop- und in der Turn-Runde.

Showdown

Sind am Ende der letzten Einsatzrunde noch mehr als ein Spieler im Spiel, zeigt der Spieler, der zuletzt gesetzt oder erhöht hat, sein Blatt zuerst. Wurde in der letzten Runde kein Einsatz gebracht, zeigt der Spieler, der links neben dem Button sitzt, seine Karten zuerst. Der Spieler mit dem besten Fünf-Karten-Pokerblatt gewinnt den Pot. Haben mehrere Spieler ein gleichwertiges Kartenblatt, wird der Pot gleichmäßig unter den Spielern mit den besten Blättern aufgeteilt. Bei Hold'em-Spielen sind alle Farben gleichwertig.

Nachdem der Pot ausgeschüttet wurde, kann ein neues Hold'em-Spiel beginnen. Der Button wird nun im Uhrzeigersinn zum nächsten Spieler verschoben. Blinds und Antes werden erneut in den Pot einbezahlt und den verbliebenen Spielern werden neue Karten gegeben.

Wie viele Blattkombinationen gibt es bei Texas Hold'em?

Es gibt insgesamt 1.326 mögliche Kombinationen für das Eröffnungsblatt in Texas Hold'em Poker. Da bei dieser Pokervariante allerdings die Farben keine unterschiedlichen Werte haben, sind viele dieser Kombinationen vor dem Flop gleichwertig. Wenn wir die identischen Kombinationen ignorieren, bleiben bei Texas Hold'em 169 verschiedene Startblätter übrig.

Vor dem Flop sind Pocket-Asse das bestmögliche Startblatt. Wird dein Blatt allerdings im weiteren Verlauf mit den Karten auf dem Tisch nicht stärker, hast du am Ende lediglich ein Paar. Insbesondere bei Multiway-Pots ist dieses Blatt gewöhnlich nicht stark genug für weitere Einsatzrunden oder gar um die Hand zu gewinnen, wenn es zum Showdown kommt.

Bei Heads-up-Spielen (mit nur einem Gegner) musst du mit einer sehr großen Vielfalt an Startblättern spielen, insbesondere auf dem Button.

Bei Multiway-Spielen (mit mehreren Gegnern) musst du bei den Startblättern wählerischer sein und sowohl deine Position am Tisch als auch die Aktionen der Gegner berücksichtigen. Zu den besonders starken Blättern gehören:

  • Hohe Paare- AA und KK sind bei Texas Hold'em die besten Startblätter. Damit kannst du vor dem Flop selbstbewusst und aggressiv spielen. Du solltest bei einer solchen Gelegenheit auch nicht davor zurückschrecken, deinen ganzen Stack auf den Tisch zu bringen. QQ und JJ sind die nächstbesten Paare, die ebenfalls sehr selbstbewusst gespielt werden können. Vorsicht ist allerdings angebracht, wenn bereits vor dem Flop aggressiv gesetzt wird oder wenn beim Flop höhere Karten aufgedeckt werden.
  • Niedrige Paare - Niedrige bis mittlere Paare wie 44 oder 66 lassen sich gut in einer der hinteren Positionen spielen, wenn du den Flop relativ günstig zu sehen bekommst und dein Blatt dabei möglicherweise durch eine passende Karte verstärkt wird. In diesem Fall bleibt dein Blatt für Gegner, die mit höheren Paaren oder höheren Karten spielen, undurchschaubar. Gibt es allerdings schon vor dem Flop viel Action oder der Flop bringt dir nichts ein und es wird weiter gesetzt, empfiehlt es sich, zu folden.
  • Suited connectors - Karten mit fortlaufenden Werten und gleicher Farbe (z.B. JH, 10H). Diese Blätter kannst du nach dem Flop oftmals gut spielen, denn sie bieten die Chance auf Straights oder Flushes. Es empfiehlt sich, viele solcher Hände bei Multiway-Pots zu spielen, und/oder wenn du einen großen Stack hast, da sie das Potenzial bieten, große Pots gegen Spieler zu gewinnen, die niedrigere Blätter auf der Hand haben, beispielsweise zwei Paare oder Three of a kind.
  • Asse gleicher Farbe -Hände wie AH, 4H ermöglichen den Aufbau von Straights, und bieten die Chance auf den sogenannten Nut Flush. Auch dies kann gegen Spieler mit niedrigeren Blättern sehr profitabel sein, insbesondere Spieler, die selbst Flushes haben, aber mit geringerem Wert. Außerdem sind Asse gleicher Farbe bei Erhöhungen vor dem Flop gut zum Bluffen geeignet. Wenn du selbst ein As hast, blockierst du damit die Kombinationen mit Assen, die deine Gegner möglicherweise haben. Und sollte es zum Call kommen, kannst du mit deinem Blatt nach dem Flop durchaus gut weiterspielen.

Wie ist die Rangfolge der Pokerblätter bei Texas Hold'em?

Es ist wichtig, die Rangfolge der Pokerblätter gut zu kennen, um aus den sieben verfügbaren Karten das bestmögliche Fünf-Karten-Blatt zu bilden.

Bei Texas Hold'em Poker gilt die herkömmliche "High"-Rangfolge der Pokerblätter:

  • Royal Flush - 10-A derselben Farbe
  • Straight Flush - fünf aufeinander folgende Karten derselben Farbe
  • Four of a Kind - vier Karten gleichen Wertes und eine Beikarte, der sogenannte "Kicker"
  • Full House - drei Karten gleichen Wertes und zwei Karten mit einem anderen gleichen Wert
  • Flush - fünf Karten derselben Farbe
  • Straight - fünf aufeinander folgende Karten
  • Three of a Kind - drei Karten gleichen Wertes und zwei nicht kombinierbare Beikarten
  • Zwei Paare - zwei Karten gleichen Wertes, zwei andere Karten gleichen Wertes und eine Beikarte
  • Ein Paar - zwei Karten gleichen Wertes und drei nicht kombinierbare Beikarten
  • Höchste Karte - Keine Karten gleichen Wertes und keine andere Blattfolge

Weitere Informationen zu Pokerblättern (mit Beispielen für Blattfolgen) findest du im Bereich Spielregeln.

Limit, No Limit, Pot Limit und Mixed Texas Hold'em

Die Hold'em-Regeln gelten für Limit-, No Limit- und Pot Limit-Pokerspiele gleichermaßen, abgesehen von wenigen Ausnahmen.

  • Limit Texas Hold'em
    Das Setzen bei Limit Hold'em erfolgt in vorab bestimmten, strukturierten Beträgen. In den Preflop- und Flop-Runden richten sich alle Einsätze und Erhöhungen nach der Größe des Big Blind. In der Turn-Runde und in der River-Runde wird die Höhe aller Einsätze und Erhöhungen verdoppelt. Bei Limit Hold'em-Spielen kann ein Spieler in einer Einsatzrunde bis zu vier Mal setzen. Setzen (1), Erhöhen (2), erneut Erhöhen, genannt "Re-Raise" (3) und das abschließende Erhöhen oder "Cap" (4).
  • No Limit Texas Hold'em
    Bei No Limit Hold'em-Spielen entspricht der Mindesteinsatz der Höhe des Big Blind, jedoch kann ein Spieler immer so viel setzen, wie er möchte, bis hin zu all seinen Chips auf dem Tisch.

    Mindesterhöhung: Bei No Limit Hold'em muss der Erhöhungsbetrag mindestens so hoch sein wie der vorherige Einsatz oder die vorherige Erhöhung in derselben Einsatzrunde. Wenn der erste Spieler beispielsweise einen Einsatz von $5 bringt, dann muss der nachfolgende Spieler um mindestens $5 erhöhen (insgesamt also einen Einsatz von $10 bringen).

    Maximale Erhöhung: Die Höhe deines Stacks (deine Chips auf dem Tisch).

    Bei No Limit Hold'em-Poker gibt es kein "Cap", also keine maximale Anzahl von Erhöhungen.
  • Pot Limit Texas Hold'em
    Der Mindesteinsatz bei Pot Limit Hold'em entspricht der Höhe des Big Blind, jedoch kann ein Spieler immer bis zur Höhe des Pots setzen.

    Mindesterhöhung: Der Erhöhungsbetrag muss mindestens so hoch sein wie der vorherige Einsatz oder die vorherige Erhöhung in derselben Einsatzrunde. Wenn der erste Spieler beispielsweise einen Einsatz von $5 bringt, dann muss der nachfolgende Spieler um mindestens $5 erhöhen (insgesamt also einen Einsatz von $10 bringen).

    Maximale Erhöhung: Die maximale Erhöhung entspricht immer der Höhe des aktiven Pots plus alle Einsätze auf dem Tisch plus die Summe, die der handelnde Spieler vor seiner Erhöhung mitgehen muss.

    Beispiel: Wenn im Pot $100 liegen und es in der Einsatzrunde bis dahin keine Einsätze gab, kann ein Spieler maximal $100 setzen. Nach diesem Einsatz ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe. Dieser Spieler kann nun entweder passen ("Fold"), um $100 mitgehen ("Call") oder um einen beliebigen Betrag zwischen der Mindesterhöhung ($100) und dem Maximum erhöhen ("Raise"). Die maximale Erhöhung beträgt in diesem Beispiel $400. Diese Summe setzt sich zusammen aus $100 für den Call (womit der Pot auf $300 ansteigt) plus weiteren $300 als Erhöhung in Höhe des Pots.

    Bei Pot Limit Hold'em-Poker gibt es kein "Cap", also keine maximale Anzahl von Erhöhungen.
  • Mixed Texas Hold'em
    Bei Mixed Hold'em-Spielen wechselt das Spiel in jeder Runde zwischen Limit Hold'em und No Limit Hold'em. Die Blinds werden üblicherweise beim Wechsel von No Limit zu Limit erhöht. So bleibt die durchschnittliche Potgröße einigermaßen konstant. Die Einsatzregeln in den einzelnen Runden entsprechen den oben beschriebenen Regeln für das jeweilige Spiel.

Die Staruniv-Software sorgt automatisch dafür, dass ein Spieler nie weniger als das Minimum und nie mehr als das Maximum setzt. Sowohl Einsatzschieber als auch Einsatzfenster erlauben nur Einsätze innerhalb der vorgeschriebenen Limits.

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Neben Texas Hold'em bieten wir weitere Pokervarianten an. Auf unserer Seite Pokerspiele erfährst du mehr.

Weitere Informationen

Bei Texas Hold'em-Poker versuchen alle Spieler, den Pot zu gewinnen, der alle in dieser Runde gesetzten Einsätze enthält. Derjenige Spieler, der beim Showdown das beste Fünf-Karten-Blatt hat, gewinnt den Pot.

Falls alle Spieler bis auf einen gepasst haben, gewinnt dieser Spieler den Pot, ohne seine Hand zeigen zu müssen.

Der Erfolg bei Texas Hold'em-Spielen hängt oft von der Strategie ab. Du solltest bei der Entwicklung deiner optimalen Strategie für Texas Hold'em die folgenden Aspekte berücksichtigen:

  • Spiel Eröffnungshände, bei denen die Wahrscheinlichkeit in verschiedenen Situationen höher ist, dass du Geld gewinnst. Bist du "auf dem Button"? Berücksichtige die Aktionen der anderen Spieler und nutze die stärkere Position am Tisch bestmöglich.
  • Bedenke deine möglichen Hände und die wahrscheinlichen Aktionen der anderen Spieler am Tisch, wenn du deine Einsätze wählst. Auch hier kann deine Position am Tisch eine wichtige Rolle spielen.
  • Folden und erkennen, wann du geschlagen bist, ist eine wichtige Fähigkeit. Damit bewahrst du deinen Stack oder dein Buy-in, was langfristig Auswirkungen auf deinen Erfolg und deine Bankroll hat. Erkenne, wann es am besten ist, zu passen und auf die nächste Hand zu warten.

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